Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze zur neuen EU-Direktive im Überblick
Die neue Direktive „Network and Information Security 2“ der EU schafft neue Sicherheitsanforderungen für produzierende Unternehmen. Es drohen Strafen von bis 10 Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Umsatzes. Denn erstmals ist neben der kritischen Infrastruktur auch die Industrie im Fokus neuer Vorgaben für Cybersicherheit: Sektoren wie Chemie, Ernährung und Industrie wie Maschinenbau, Transport, Auto und Elektrik sind direkt von der Direktive betroffen.
Die neue Direktive geht weiter als bisherige Verordnungen – der Vorgänger NIS und die KRITIS-Verordnung: es gibt konkretere Vorgaben und höhere Strafen, die nicht nur KRITIS-Betriebe betreffen.
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Zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweit im Vorjahr getätigten Umsatzes ab 2024.
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