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NIS2: die neue Sicherheitsrichtline drängt Industrie und Versorger zum Handeln

Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze zur neuen EU-Direktive im Überblick

Cover NIS 2 Whitepaper

Verschärfte Cybersicherheit für die Produktion

Die neue Direktive „Network and Information Security 2“ der EU schafft neue Sicherheitsanforderungen für produzierende Unternehmen. Es drohen Strafen von bis 10 Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Umsatzes. Denn erstmals ist neben der kritischen Infrastruktur auch die Industrie im Fokus neuer Vorgaben für Cybersicherheit: Sektoren wie Chemie, Ernährung und Industrie wie Maschinenbau, Transport, Auto und Elektrik sind direkt von der Direktive betroffen.

Die neue Direktive geht weiter als bisherige Verordnungen – der Vorgänger NIS und die KRITIS-Verordnung: es gibt konkretere Vorgaben und höhere Strafen, die nicht nur KRITIS-Betriebe betreffen.

Wissen Sie, ob Ihr Unternehmen compliant ist?

Icon Geldstrafe NIS 2

Strafmaß bei Verstößen


Zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweit im Vorjahr getätigten Umsatzes ab 2024.

In unserem Leitfaden finden Sie Antworten auf folgende Fragen:

  • Welche neuen Anforderungen kommen auf die Industrie zu und welche Segmente sind betroffen? Die neuen Hürden für Compliance in der Cybersecurity im Detail.
  • Welche konkreten Forderungen stellen die neuen Vorgaben und ab wann gelten sie für welche Branchen?
  • Wie können Verantwortliche in produzierenden Unternehmen systematisch die nötigen Voraussetzungen und Methoden für Cybersicherheit implementieren?
  • Wie unterstützt octoplant dabei, die Cybersecurity und Compliance zu wahren, Ausfälle zu vermeiden?

Laden Sie sich jetzt das kostenlose Whitepaper herunter und informieren Sie sich über die neuen Anforderungen und Lösungsansätze zur neuen NIS2-Direktive.